Mit dem fünften Update für eCo 4.4 wurde die Steuerlogik für Rechnungen nach dem Reverse-Charge-Verfahren erweitert. Zudem wurden einige weitere Korrekturen im Rechnungseingang vorgenommen und ein paar Fehler im Controlling behoben.

Die neue Version können Sie hier herunterladen.

Steuerschlüssel bei Reverse-Charge-Verfahren

Die Einsatz in der Praxis hat gezeigt, dass die bisherige Logik noch nicht ausreicht, um alle Fälle des Reverse-Charge-Verfahrens abzudecken. Daher haben wir nun die Netto-Steuerschlüssel aufgeteilt. In eCo können Sie jetzt Netto-Steuerschlüssel mit und ohne Vorsteuerabzug anlegen. Diese werden Ihnen dann in einer Netto-Rechnung abhängig vom Kostenträger angeboten.

Kleinigkeiten und behobene Fehler

  • Auf- und zuklappbare Zeilen können jetzt auch mit den Pfeiltasten (links/rechts) auf- oder zugeklappt werden sowie zur übergeordneten Zeile gesprungen werden
  • Beim Hinzufügen neuer Windows-Anmeldeinformationen für eine Person wurde der Benutzername in einer falschen Form eingefügt
  • IBL-Aufträge: Für eine gelöschte Auftragsart wurden keine offenen Aufträge mehr angezeigt
  • Im Bericht Plan-Ist-Vergleich wurden eine falsche Abweichung sowie u.U. nicht alle Kostenarten angezeigt

Änderungen im Rechnungseingang

Der Rechnungseingang unterstützt nun auch die Anbindung von d.3one anstelle des d.3 smart explorer.

Der Rechnungslauf, der bei Abschluss einer Rechnung im Archiv abgelegt wird, wurde layouttechnisch überarbeitet und übersichtlicher gemacht.

Bei der Übergabe an EVA-Diamant werden nun die Rechnungsnummer und der Buchungstext gekürzt, wenn in eCo die maximale Textlänge von EVA-Diamant überschritten wurde. Außerdem werden Kostenrechnungsinformationen nun nicht übergeben, wenn für ein Konto keine Kostenart existiert.

Eine Prüfungseskalation wurde in bestimmten Fällen wie dem Neustart der Rechnung oder einer Falschprüfung nicht oder nicht korrekt im Programm und in der Benachrichtigungs-E-Mail angezeigt. Außerdem wurden die Eskalationsbenachrichtungen auch am Wochenende verschickt. Beide Fehler haben wir behoben.